“Sie betrach­te­ten das Pro­blem, als sei­en Sie die ver­ant­wort­li­chen Poli­ti­ker. Sie erschu­fen eine Arbeits­grund­la­ge, als sei­en sie bezahl­te Pla­ner. Jetzt sind Wolf­gang Seve­rin und sei­ne Hel­fer von der Initia­ti­ve Bun­des­platz an dem Punkt ange­langt, an dem sie Gegen­leis­tun­gen wün­schen. Sie for­dern die Ent­schei­dungs­trä­ger auf Bezirks- und Lan­des­ebe­ne zum Han­deln auf.” So lei­tet Tho­mas Schu­bert aus der Redak­ti­on der “Ber­li­ner Woche” sei­ne Bericht­erstat­tung über die Prä­sen­ta­ti­on der Ergeb­nis­se der Zukunfts­werk­statt vor dem BVV Aus­schuss für Stadt­ent­wick­lung ein. In dem Bei­trag wer­den auch eini­ge der drin­gen­den For­de­run­gen der Initia­ti­ve erwähnt: zwei zusätz­li­che Que­run­gen auf den Platz, dazu Tem­po 30 an den Span­gen, eine Ver­rin­ge­rung der Fahr­spu­ren und ein Licht­kon­zept für die Unter­füh­rung der A100. Als Fern­ziel skiz­ziert wird die Schlie­ßung des Nord-Süd-Tun­nels, einer tren­nen­den Schar­te im Stadt­ge­fü­ge. Den voll­stän­di­gen Arti­kel der “Ber­li­ner Woche” lesen Sie hier.